1940 |
geboren in Teplitz-Schönau, CSSR | |
1961-67 |
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Meisterschüler von Professor Hann Trier | |
1967 |
Preis anlässlich der ". Internationalen der Zeichnung, Darmstadt | |
1968 |
Villa Romana Preis | |
1971 |
Förderpreis der Stadt München | |
seit 1965 |
über 150 Einzelausstellungen und zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. |
Werke befinden sich in bedeutenden in- und ausländischen privaten und öffentlichen Sammlungen.
Als brillanter Zeichner, als Poet der Linie entzieht sich Simon Dittrich der bequemen Einordnung in eine der modischen Kunstrichtungen unserer Gegenwart. Von Anfang an geht er unbeirrt seinen Weg und stellt das lineare Gestalten in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Ein elementares, künstlerisches Ausdrucksbedürfnis, eine kreative Lust führt zu einer kaum überschaubaren Fülle neuer Formen. Von einer unglaublich einfallsreichen Phantasie beflügelt, erschließt er uns eine poetische Welt des Abenteuers und des Märchenhaften.
Im Umrisshaft-Figurativen wie im Detail von höchster Sorgfalt und Präzision findet er im Alten Neues. Der Zauber seines Linienspiegels verwandelt die Welt.